Erschienen in Ausgabe: No 50 (4/2010) | Letzte Änderung: 20.03.10 |
von Bernd Ehlert
Hält das heutige christliche Gottesbild allen
kritischen Hinterfragungen der Vernunft stand, befindet es sich so in Übereinstimmung
mit anderen objektiven Wahrheiten wie den Erkenntnissen der modernen
Naturwissenschaften oder der Philosophie der Aufklärung und erweist es sich damit,
nachvollziehbar und offensichtlich im Gegensatz zu allen anderen Gottesbildern,
als das einzige auch objektiv wahre und vernünftige Gottesbild?
Das muss bei kritischer Betrachtung klar
verneint werden. Dennoch gab es in der jüdisch-christlichen Tradition eine
leider der Inquisition zum Opfer gefallene Lehre vom Göttlichen, die alle diese
Ansprüche der Vernunft erfüllt, und die dazu noch das alte Problem der
Theodizee tiefgründig löst, so wie es von einer objektiv wahren Lehre des
Absoluten oder Göttlichen erwartet werden kann. Vor allem aber hat sie auch
eine effektive Antwort auf die ökologischen und sozialen Probleme der heutigen
globalisierten und technisierten Welt. Es ist die negative Theologie, die, wie
es der Name ausdrückt, gerade keine Vorstellung und kein Bild des Göttlichen
besitzt.
Der Beginn der negativen Theologie kann bei Philon von Alexandria
gesehen werden. Der Jude Philon lebte um die Zeitenwende in Alexandria, der
damaligen geistigen Metropole des Hellenismus. Der offene und fortschrittliche
Geist dieser Metropole war durch das allgemeine Bestreben geprägt, „die Welt
aus sich selbst, also rational zu erklären und damit von Einflussnahmen der
Götter abzusehen“[1].
Das brachte die beste Bibliothek des Altertums und die erste Universität im
modernen Sinn hervor. Viele bahnbrechende Erfindungen und Erkenntnisse wurden
mit diesem modernen Ansatz dort gemacht. In Alexandria lehrte etwa der
Mathematiker Euklid, Eratosthenes berechnete den genauen Umfang der Erde und
Aristarch von Samosnahm schon das
heliozentrische Weltbild vorweg, das in der Wiederentdeckung durch Kopernikus
über eineinhalb Jahrtausende später in Europa den Beginn der modernen Naturwissenschaft
markieren sollte.
In diesem aufgeklärten alexandrinischen Geist verfolgte auch Philon
etwas äußerst Vernünftiges. Er verschmolz seinen jüdischen Glauben mit dem zur
damaligen Zeit als höchste Philosophie und Wahrheit angesehenen Platonismus der
Griechen (wohl aus dem einfachen Grund, weil eine objektiv wahre Religion nicht
mit anderen objektiven Wahrheiten im Widerspruch stehen kann). Das erforderte
natürlich eine radikale Veränderung des jüdischen Glaubens, denn dieses kühne
Vorhaben ist dasselbe, als würde heute das Christentum mit der Philosophie von
Kant oder den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften verschmolzen, weil
wahre Lehren nicht im Widerspruch zueinander stehen können. Um dieses
vernünftige und einsichtige Vorhaben zu ermöglichen, trennte Philon in
Anlehnung an Platon den göttlichen Bereich (kosmos noetos) strikt von dem
sinnlich wahrnehmbaren Bereich der Welt (kosmos aisthetos), und zwar so strikt,
dass ihm Gotteserscheinungen und -offenbarungen wie in der Bibel unmöglich
wurden – und auch, als negative Theologie, die Erkenntnis und Vorstellung des
Gottes. So sind die Geschichten der Bibel für Philon keine realen Geschehnisse
mehr, sondern er interpretiert sie allegorisch, d.h. Adam steht für das Denken,
Eva für die Wahrnehmung usw. Als Vermittlung zwischen dem göttlichen und dem
weltlichen Bereich zieht Philon dabei den Logosbegriff der griechischen
Philosophie heran, den er gemäß der jüdischen Tradition auch manchmal „Gottes
Sohn“ nennt.
Diese damals um die Zeitenwende in Alexandria entstandene negative
jüdische Theologie setzte sich nach der zwischenzeitlichen Entstehung von
Christentum und Neuplatonismus etwa über Dionysius Areopagita bis Meister
Eckhart fort. Bei Eckhart fand sie im Mittelalter einen weiteren Höhepunkt,
aber durch seine Verurteilung im Inquisitionsprozess auch ihr Ende. Eckhart
benutzte zwar weiter die christlichen Begriffe wie Vater, Sohn usw., doch wie
Philon nur allegorisch, d.h. sie standen nicht für reale göttliche Wesen. Auch
Eckhart beabsichtigte dabei nach seinen eigenen Worten „die Lehren des heiligen
christlichen Glaubens und der Schrift beider Testamente mit Hilfe der
natürlichen Gründe der Philosophen auszulegen“[2].
So ist das Wesen des Gottes und sein Verhältnis zum Menschen bei Eckhart nicht
durch ein auch in der Ewigkeit geltendes Gegenüber getrennter Wesenheiten
bestimmt, wie es besonders dem herkömmlichen Judentum entspricht, sondern durch
das allumfassende göttliche Eine des griechischen Denkens, bei dem letztlich
alles Sein mit dem Göttlichen zur ununterscheidbaren Einheit verschmilzt. Für
Eckhart ist in diesem Sinne auch das personale christliche Gottesbild wie alle
anderen Gottesbilder nur eine erste unzureichende Hinführung, die zu dem
„einigen Einen“, wie er es oft benennt, durchbrochen wird.
Dabei spielt auch der Sohn eine ganz andere Rolle als im herkömmlichen
christlichen Verständnis. Er steht, ganz dem ursprünglichen Logosbegriff der
griechischen Philosophie und dem von Philon nach, nicht für ein einzigartiges
und reales göttliches Wesen, sondern allegorisch für die Erkenntnis des einheitlichen
göttlichen Urgrundes in der Seele des Menschen. Über sein Sohnverständnis, das
mit dem herkömmlichen christlichen Glauben unvereinbar ist, sagt Eckhart:
„Wollt ihr Gott erkennen, so müsst ihr dem Sohne nicht allein gleich sein,
sondern ihr müsst der Sohn selber sein“[3],
und „wo der Vater seinen Sohn in mir gebiert, da bin ich derselbe Sohn und
nicht ein anderer; wir sind wohl verschieden im Menschsein, dort aber bin ich
derselbe Sohn und nicht ein anderer“[4].
Ziel ist auch nicht die Rettung des personalen Menschseins vor dem Tod,
also die Verewigung und Absolutsetzung des getrennten Seins, sondern genau das
Gegenteil davon, nämlich die geistige Erfahrung und Erkenntnis der
Geschaffenheit und Relativität allen kreatürlichen und getrennten Seins. Dabei
spielt der die negative Theologie prägende Begriff des Nichts eine
entscheidende Rolle, denn darüber wird die geistige Erfahrung und Erkenntnis
der wahren Einheit allen Seins gemacht, letztlich existentiell durch die
ununterscheidbare Verschmelzung mit dem Göttlichen, und zwar nicht in der Zeit
(in einem zukünftigen Reich), sondern ausschließlich jenseits von Zeit und Raum
in einem „gegenwärtigen Nun“[5]. Alle weltlichen
Kategorien werden dabei zunichte, Eckhart nach nicht nur „Zeit und Raum“[6],
sondern auch die „Vielheit“[7],
das (in Zeit und Raum) getrennte Sein.
Wie bei Philon lehrt auch die negative Theologie Eckharts eine strikte
Trennung der Strukturen der Welt von denen eines Absoluten oder Göttlichen. Es
werden keine weltlichen Strukturen oder Eigenschaften auf das Göttliche
projiziert, wie es bei jedem Gottesbild der Fall ist, auch nicht die
Personalität oder das Gutsein.
Über das „einige Eine“ als das wahre Göttliche jenseits der
Personalität sagt Eckhart:
Soll Gott je darein lugen, so muss es ihn alle seine göttlichen Namen
kosten und seine personhafte Eigenheit; das muss er allzumal draußen lassen,
soll er je darein lugen. Vielmehr, so wie er einfaltiges Eins ist, ohne alle
Weise und Eigenheit, so ist er weder Vater noch Sohn noch Heiliger Geist in diesem
Sinne und ist doch ein Etwas, das weder dies noch das ist.[8]
Weiter führt er drastisch und eindeutig über das Gutsein Gottes aus:
Gebt nun acht! Gott ist namenlos, denn von ihm kann
niemand etwas aussagen oder erkennen. Darum sagt ein heidnischer Meister: Was
wir von der ersten Ursache erkennen oder aussagen, das sind wir mehr selber,
als dass es die erste Ursache wäre; denn sie ist über alles Aussagen und
Verstehen erhaben. Sage ich demnach: Gott ist gut - es ist nicht wahr; ich
(vielmehr) bin gut, Gott aber ist nicht gut! Ja, ich möchte darüber hinaus
sagen: Ich bin besser als Gott! Denn, was gut ist, das kann besser werden;
was besser werden kann, das kann zum Allerbesten werden. Nun aber ist Gott
nicht gut; darum kann er nicht besser werden. Weil er denn nicht besser werden
kann, so kann er (auch) nicht das Allerbeste werden; denn fern ab von Gott sind
sie alle drei: »gut«, »besser« und »allerbest«, denn er ist über alles erhaben.
Sage ich weiterhin: Gott ist weise - es ist nicht wahr; ich bin weiser
als er! Sage ich ferner: Gott ist ein Sein - es ist nicht wahr; er ist
(vielmehr) ein überseiendes Sein und eine überseiende Nichtheit![9]
Darin löst sich dann u.a. tiefgründig das Theodizeeproblem, denn das
Göttliche ist in diesem Verständnis nicht „gut“, „gut“ ist eine Eigenschaft der
Welt. Auch ist das Verhältnis und die Liebe des Göttlichen zum Menschen nicht
das oder die eines Vaters zu seinen Kindern, denn der göttliche Bereich ist von
dem der Welt strikt getrennt.
Eckharts negative Theologie befindet sich in dieser Weise heute weder
in einem Widerspruch zur aufgeklärten Philosophie von Kant (in Bezug auf das
Absolute gleichen und bestätigen sich ihre Aussagen vielmehr) noch zu den
Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften, wie etwa der Evolutionstheorie.
Denn auch die Evolutionstheorie vermittelt, dass der Mensch wie eine Welle im
Meer nur etwas Relatives und Geschaffenes ist und genau wie alles andere
Lebendige einer einheitlichen Wurzel entsprang. Die negative Theologie macht
eigentlich das, was die Evolutionstheorie auf naturwissenschaftliche Weise
indirekt und abstrakt über das Wesen des Menschen vermittelt, direkt geistig
erfahrbar und bewusst, d.h. die letztendliche Relativität und Nichtigkeit des
geschaffenen Seins. Trotz der großen zeitlichen und methodischen Ferne stimmen
daher beide Lehren und Erkenntnisse im Ergebnis überein, und genau das ist die
kennzeichnende Eigenschaft objektiv wahrer Lehren.
In der langen jüdisch-christlichen Tradition hat sich das Gottesbild
während der Entwicklung des Menschseins mehrmals radikal gewandelt, von
polytheistischen Naturgöttern zu einem monotheistischen Glauben, der noch Tier-
und Menschenopfer verlangte und den Völkermord gebot (5 Mose/Deuteronomium
Kapitel 20 Vers 17), bis zu dem heutigen christlichen Gott der
völkerübergreifenden Nächstenliebe. Doch trotz dieses Fortschritts besitzt auch
der christliche Gottesglaube gravierende Mängel, die gerade in der heutigen
globalisierten und technisierten Welt offenbar werden und sich fatal auswirken.
Denn das christlich geprägte Selbstbildnis des Menschen ist vor allem dadurch
ausgezeichnet, dass der Mensch sich von dem Sein und Schicksal des Lebens hier
auf der Erde existentiell und elitär abgehoben wähnt – und auch von dem Sein
und Schicksal anderer Menschen.
Desweiteren handelt ein Christ nicht um der Gutheit willen gut, sondern
weil es ein allmächtiges göttliches Wesen von ihm verlangt und er dafür wie bei
einem Kauf etwas erhält, nämlich ein ewiges Leben für seine Person. Es ist
darin praktisch eine Verlängerung des egoistischen irdischen Strebens nach
Rang, Macht und Reichtum ins Metaphysische. Dabei wird eine Trennung der
Menschen, Lebewesen bzw. allgemein des Seins für absolut gesetzt, die so nicht
haltbar ist, weder von der durch die Evolutionstheorie vermittelten Wesensart
des Menschen noch von der heutigen Lebenswirklichkeit her.
Vor nicht allzulanger Zeit mag dieses religiöse Verhalten
fortschrittlich und angepasst gewesen sein, doch in der heutigen globalisierten
und technisierten Welt, in der der Mensch die Welt nach seinen Wünschen bis hin
zu seinen eigenen genetischen Sein beherrschen und verändern kann, ist dieser
Glaube, genau wie frühere Glaubensformen in der jüdisch-christlich Tradition,
nicht mehr angepasst, sondern führt sowohl ökologisch als auch sozial in die
Irre (es stellt sich angesichts des radikalen Wandels gerade der
jüdisch-christlichen Gottesbilder in der Geschichte die Frage, ob diese Bilder
evolutionären Einflüssen unterliegen). Die Lehre und Ansicht, dass diese Erde
nur ein Durchgangsstadium zu dem eigentlichen, perfekten und darin ewigen und
göttlichen Leben und Sinn als Person und Mensch ist, fordert ja gerade dazu
auf, das ökologische Leben hier entsprechend zu behandeln, also auszubeuten und
zu verachten. Das umso mehr, da in dieser Lehre die Rolle des irdischen Lebens
dadurch festgelegt ist, dass durch dessen Scheitern, also durch irdische
Katastrophen, das göttliche Reich erscheint. Zu diesem angeblichen jenseitigen Reich haben genau wie zur
Adelsschicht und den heutigen Geldadelkreisen nicht alle Menschen geschweige
denn alle Lebewesen Zutritt. Allerdings kann sich dieser Zutritt durch
bestimmte Rituale sowie einige Almosen recht billig erkauft werden. Die
Erfolgsrezepte oder -muster gleichen sich dabei, d.h. genauso wie man schon
hier im Leben sich zu den Siegern gegenüber den Schwachen und Erfolglosen hin
durchsetzt und abgrenzt, vollzieht man das auch hinsichtlich der metaphysischen
Weiterexistenz. Nur dass es zum metaphysischen Erfolg gehört, sich gegenüber
den falschen Wegen der widersprechenden religiösen Offenbarungen durchzusetzen
und abzugrenzen. So begleitet und bestätigt sich für die Menschen auch in der
Religion das egoistische Gefühl und Bestreben, zum Kreis der Auserwählten und
Sieger zu zählen, was dann selbst für die Verlierer hier in der Welt eine neue
Chance darstellt.
Dass diese Auseinandersetzungen in der Frage des effektiven und richtigen
metaphysischen Zieles und Sinns in der heutigen Globalisierung, in der die
verschiedenen Völker, Kulturen und Religionen eng zusammenleben müssen, gerade
angesichts der weit verbreiteten Massenvernichtungswaffen ein großes Problem
werden könnte, ficht einen wahren Gläubigen nicht wirklich an, da dieses
irdische Leben ja nur als ein Durchgangs- und Bewährungsstadium angesehen wird,
das dabei sowieso zum Scheitern verurteilt ist. Von der Vernunft her ist diese
Auseinandersetzung, welches der metaphysischen Reiche mit weltlichen
Eigenschaften und weltlichen Wesen, deren Offenbarungen sich allesamt
widersprechen, denn nun das einzig objektiv wahre ist, zu kritisieren, denn mit
der Vernunft sind sie gerade heute alle nicht vereinbar.
Die negative Theologie kennt alle diese Probleme nicht, da ihre
Offenbarung auf das Hier und Jetzt gerichtet ist und sie die Strukturen der
Welt und eines Jenseitigen, Absoluten strikt trennt. Perfektionierte
metaphysische Welten, in denen auserwählte Menschen personal weiter existieren,
ist hier nur kreatürliches Wunschträumen, das mit den objektiven
Wahrheitsansprüchen der heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nicht in
Einklang gebracht werden kann. Da die negative Theologie in der Konsequenz der
strikten Trennung von Absoluten und Welt kein Gottesbild besitzt, kennt sie
auch das Problem des Streits darüber nicht, ebensowenig wie die Widersprüche
dieser Gottesbilder zu den objektiven Wissenschaften. Das jenseitige Eine, das
die negative Theologie lehrt, vollzieht sie als bestmögliche Überwindung von
Widersprüchen, Gräben und Trennungen dabei schon hier in der Welt. Es ihr Ideal
und sozusagen ihr Gott, das und den sie auf diese Weise der Überwindung
irdischer Widersprüche und Trennungen verehrt, und zwar nicht als Ritual und
Dogma, sondern im (philosophischen und kritischen) Denken, der eigentlichen
menschlichen Eigenschaft. Diese Art der Verehrung und dieses Denken ist
Vernunft. Sie setzt so vor allem dem Egoismus und Anthropozentrismus Grenzen,
indem sie ihn nicht wie die herkömmlichen Religionen bestätigt, weiterführt und
vergöttlicht, sondern entlarvt.
Die abendländische negative Theologie hat im Gegensatz zur
herkömmlichen Theologie keine Probleme damit, sich in räumlich und kulturell
weit entfernten Religionen vollständig wiederzufinden, die ebenfalls ein
Einheitsbewusstsein leben und lehren, in dem nicht das Trennende sondern das
Verbindende letztlich vergöttlicht wird, wie etwa in den alten chinesischen
Weisheitslehren. Besonders hinsichtlich der Einheit der Religionen gibt es dort
ein allgemein verehrtes Bild, nämlich eine Szene von drei weisen Männern, die
zusammen in ein herzliches Gelächter ausbrechen. Diese drei Weisen stehen nach
der Beschreibung von Lin Yutang in seinem Buch „Weisheit des lächelnden Lebens“
für die in China weit verbreiteten Religionen des Buddhismus, des
Konfuzianismus und des Taoismus.[10] Sie brechen nach der
gemeinsamen Überquerung einer Brücke, die symbolhaft als Übergang zum
Jenseitigen steht, in das Gelächter aus. Sie lachen dabei wohl über ihre
früheren Versuche, im Wettstreit mit dem jeweils anderen jenseits der Brücke
etwas erreichen zu wollen. Diese Brücke lässt sich nur in der Einheit
überqueren.
Für das Verhältnis der drei westlichen Religionen des Judentums,
Christentums und Islam steht dagegen kennzeichnend das Bild der Situation im
sogenannten Heiligen Land dieser Religionen, das nicht durch Gemeinsamkeit und
Humor sondern von Anfang an bis heute durch Hass, Gewalt und Terror gekennzeichnet
ist.
[1] M. Clauss, Alexandria – Schicksale einer antiken Weltstadt,
Stuttgart 2003, S. 103
[2] Meister Eckhart, Die lateinischen Werke, Bd. III, hrsg.
und übers von Karl Christ u.a., Stuttgart 1994, S. 4
[3] J. Quint, Meister Eckehart - Deutsche Predigten und Traktate
-, Zürich 1979, Predigt 16, S. 227
[4] Quint 1979, Pred. 4, S. 172
[5] Quint 1979, Pred. 11,S. 206
[6]Quint
1979, Pred. 4, S. 173
[7]Quint
1979, Pred. 11, S. 205
[8] Quint
1979, Pred. 2, S. 164
[9] Quint
1979, Pred. 42, S. 353
[10] Vgl. Lin
Yutang, Weisheit des lächelnden Lebens, Stuttgart
Neuausgabe 1979, S. 139-140
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