Erschienen in Ausgabe: No. 20 (2/2003) | Letzte Änderung: 27.01.09 |
Über Gemeinsamkeiten und Differenzen innerhalb ihrer Natur- und Kunstauffassung
von Stefan Groß
Johann Wolfgang Goethe ist der Nachwelt
durch sein großes literarisches Schaffen und durch seine
Arbeiten in den unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen hinreichend
bekannt. Sowohl die Geistesgeschichte als auch die
Wissenschaftsgeschichte suchen immer wieder nach Spuren, die der
„Titan“ hinterlassen hat. Kaum ein Autor kann an Goethe
vorbeigehen, ohne ihn wahrzunehmen. Die Auseinandersetzung mit
Goethes Werk und die Vielzahl unterschiedlicher
Interpretationsansätze, die bereits vorliegen, werden ständig
durch neue Arbeiten ergänzt. Neben allgemeinen Darstellungen
sind es vor allem Details, die die Wissenschaft an Goethes Leben und
Denken interessiert.
Im Rahmen der Geistesgeschichte ist es
auch die Philosophie, die neben der Literaturwissenschaft nach einer
Einordnung des Goetheschen Denkens sucht. Von Seiten der modernen
Philosophie wird die Frage gestellt – beispielsweise Hans-Georg
Gadamer und Werner Beierwaltes sind ihr nachgegangen und haben sie
unterschiedlich beantwortet – inwieweit sich philosophische
Positionen in Goethes Werk nachweisen lassen? Während Gadamer
Goethe in die Kantnachfolge stellt und systematische Bezüge
zwischen Schelling und Hegel aufweist, interpretiert ihn Beierwaltes
aus der Sicht der neuplatonischen Philosophie. Finden sich, so
Beierwaltes, bei Goethe Gemeinsamkeiten zum Neuplatonismus, so geht
Gadamer noch einen Schritt weiter, wenn er Goethe als den ersten
Kritiker idealistischer Philosophie und damit als Kritiker der
platonisch-neuplatonischen Metaphysik generell begreift. Nicht
Nietzsche ist es, der die Welt von der Metaphysik zu befreien sucht,
so Gadamer, Goethe geht ihm hier bereits voraus.
Auf die Frage, welche Philosopheme für
Goethes Denken prägend waren, will der folgende Aufsatz aus der
Sicht der neuplatonischen Philosophie Plotins eine Antwort geben.
Goethe hat zeit seines Lebens –
auch im Hinblick auf die Kantische Philosophie, der er sich quasi
verwandt fühlte, die ihm aber letztlich fremd blieb –
keinen Hehl daraus gemacht, daß ihm philosophische
Spekulationen immer „leidlich“ waren. Diese Zurückhaltung
gegenüber der Philosophie hat sich erst geändert, als
Goethe Schillers Bekanntschaft in Jena macht. Die über zehn
Jahre andauernde Freundschaft vermittelt ihm nicht nur einen tieferen
Einblick in die Kantische Philosophie, mit der sich Schiller schon
seit 1791 intensiv beschäftigt, sondern Schiller verdankt er
letztendlich die Einsicht, daß es sich bei seiner Lehre von der
Metamorphose nicht um eine Erfahrung, wie Goethe glaubt, sondern um
eine Idee handelt. In einem Brief an Goethe vom 23. August 1794
äußert sich Schiller zu Goethes philosophischer Haltung.
Dort schreibt er: „In Ihrer richtigen Intuition [er meint
Goethes Gedanken zur Metamorphose] liegt alles und weit
vollständiger, was die Analysis mühsam sucht, und nur weil
es als ein Ganzes in Ihnen liegt, ist Ihnen Ihr eigener Reichtum
verborgen [...]. Geister Ihrer Art wissen daher selten, wie weit sie
gedrungen sind, und wie wenig Ursache sie haben, von der Philosophie
zu borgen, die nur von ihnen lernen kann. Diese kann bloß
zergliedern, was ihr gegeben wird, aber das Geben selbst ist nicht
Sache des Analytikers, sondern des Genies, welches unter dem dunklen
aber sicheren Einfluß reiner Vernunft nach objektiven Gesetzen
verbindet.“ Schiller bestätigt, daß Goethes
intuitives Denken letztendlich nicht aus der Wahrnehmung resultiert,
sondern dieser bestimmend vorausgeht. Er sieht aber – er, der
aufgeklärte Verfechter von sittlicher Freiheit und politischer
Ästhetik, der sich an die Kantische „Kritik der
Urteilskraft“ anlehnt –, daß Goethe mit seinem
Denken andere Wege als er selbst und Kant geht. Zwar hat sich Goethe
auch mit der Kantischen Lehre von der „Urteilskraft“
beschäftigt, er hat sie aber nie vor dem Hintergrund einer
kritischen Philosophie gelesen, sondern wollte in der „Kritik“
seine Idee von der Einheit zwischen Natur und Kunst bestätigt
wissen.
Mit dem Tod Schillers gerät Goethe
nicht nur in eine Schaffenskrise, er entfernt sich auch immer mehr
von der Kantischen Philosophie und kehrt zu seiner ursprünglichen
Naturauffassung zurück, die vom Studium Spinozas bestimmt wurde.
In Spinoza findet Goethe seine eigenen naturphilosophischen
Vorstellungen vorgeprägt, und mit ihm teilt er die Idee von der
Einheit Gottes mit der Welt. Goethe entdeckt bereits frühzeitig
den Neuplatonismus und damit Plotin, von dem auch Spinoza noch
beeinflußt wurde.
Plotin (205-269/70) zählt zu den
bemerkenswerten Philosophen der Spätantike, auf die sich die
abendländische Philosophie immer wieder beruft. Sein Einfluß
reicht über die mittelalterliche Philosophie und die Renaissance
hinausgehend bis in den deutschen Idealismus und ins 20. Jahrhundert
hinein. Kaum einem Denker – Platon und Aristoteles ausgenommen
– wurde von Seiten der Philosophie so große
Aufmerksamkeit zuteil, wie dem Neuplatoniker, der die letzten Jahre
seines Lebens in Rom verbrachte. Seine Philosophie ist maßgeblich
durch Platon geprägt, den er nicht nur als Denker par excellence
begreift, sondern dessen Lehre er zu einem einheitlichen
metaphysischen System vereinheitlichen wollte. Den Ausgang von
Plotins systematisch-metaphysischem Konzept bildet die Idee des
Einen. Die Metaphysik des Einen steht nicht nur am Anfang, sondern
bildet zugleich den Endpunkt spekulativer Reflexion. Aus dem Einen –
oder Gott – leitet Plotin nicht nur den Kosmos ab, wobei er
eine Kosmogonie zugrunde legt, die die Selbstentfaltung des Einen in
die Welt hinein beschreibt, er begreift darüber hinaus die
gesamte Welt als Bild dieser göttlichen Ordnung, an der der
Mensch als intelligentes Wesen teilhat. Die Aufgabe des Menschen –
eine Parallele zum Christentum – ist es, sich auf den Ursprung,
d.h. auf den göttlichen Grund hin zu bestimmen. Diese Sicht ist
dem Menschen immanent und vollzieht sich, wenn sich dieser als
vernünftiges Wesen begreift. Die Rückwendung, die Plotin
als Antwort auf die Entfaltung des Einen versteht, ist entweder im
Akt der Erkenntnis oder über die Reflexion der Schönheit zu
erreichen. Plotin begreift die sinnliche Schönheit analog zur
göttlichen Harmonie. Im Unterschied zu Platon versteht er die
sinnliche Schönheit nicht als Mangel an Sein, sondern als eine
durch Form bestimmte Materie. Diese veränderte Sicht bleibt für
die „Ästhetik“ des Schönen bei Plotin
bestimmend, denn das Schöne wird zugleich – neben der
Erkenntnis – in den Mittelpunkt des analytischen Aufstieges zum
Einen gestellt. Natürlich hat auch Platon immer wieder über
die Thematik des Schönen reflektiert, er hat sie aber nicht zu
einem zentralen Axiom seiner Philosophie gemacht.
Dem platonischen Idealisten Plotin
steht der Weimarer „Olympier“ gegenüber, dem es
letztendlich – wie hervorgehoben – nicht um
philosophisch-spekulative Ideen geht, sondern um die Erkenntnis der
sinnlichen Wirklichkeit. Der Unterschied zwischen Metaphysik (Plotin)
und ästhetischer Naturauffassung (Goethe) kann größer
nicht sein. Dennoch beruft sich Goethe nicht nur in Dichtung und
Wahrheit VI auf Plotin, auch in Aus Wilhelm Meisters
Wanderjahren bezieht er sich auf den Neuplatoniker. Goethes
Auseinandersetzung mit Plotin beginnt bereits 1782 und setzt sich bis
ins Jahr 1805 hinein fort. Auch in der Zeit, als sich Goethe mit Kant
beschäftigt, bleibt das Interesse an Plotin in seinem Denken
präsent.
Goethe interessiert besonders Plotins
Idee des Schönen und sein Naturbegriff. Wie Plotin versteht
Goethe die Natur als Abbild des Göttlichen, die sich nach
geistigen Gesetzen strukturiert und dadurch organisiert. Ihr ist
nicht nur ein geistiges Streben immanent, nein, dieses macht es
überhaupt erst möglich, das geistige Prinzip in der Natur
zu erkennen. Natur und Geist, so zumindest versteht Goethe Plotins
Enneade III 8 Von der Natur, von der Betrachtung und von dem
Einen, die Creuzer erläuterte und übersetzte, verweisen
aufeinander. Natur ist geistige Entäußerung und der
göttliche Geist betrachtende Natur. Die Einheit von göttlichem
Geist und Betrachtung macht das eigentliche Leben der Natur aus.
Goethe verlagert dabei Plotins Auffassung von der intelligiblen
Durchdringung der geistigen Noesis, die der Neuplatoniker mit dem
Leben identifiziert, auf die Ebene der sinnlichen Naturanschauung. Im
Schaffen der Natur sieht Goethe – ähnlich wie Plotin –
„ewig neue Gestalten“. Damit greift er Plotins
Vorstellung auf, daß die Natur durch vernünftige Gesetze
bestimmt ist. Mit den Worten Goethes: Gott „[...] ziemts, die
Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen,
Sodaß seine Kraft, nie seinen Geist vermißt“. Mit
Plotin stimmt Goethe überein, daß „eine geistige
Form [...] aber keineswegs verkürzt“, wird, „wenn
sie in der Erscheinung hervortritt, vorausgesetzt, daß ihr
Hervortreten eine wahre Zeugung, eine wahre Fortpflanzung sei“.
Ist Goethe also von der neuplatonischen
Naturphilosophie begeistert, teilt er dessen Metaphysik vom Einen
nicht. Er schreibt mit einem ironischen Unterton: „[...] man
kann den Idealisten alter und neuer Zeit nicht verargen, wenn sie so
lebhaft auf Beherzigung des Einen dringen, woher alles entspringt,
und worauf alles wieder zurückzuführen wäre“. Im
Unterschied zu Plotin geht Goethe nicht von einer ontologischen
Differenz zwischen Zeugung und Gezeugtem, d.h. zwischen platonisch
gedachtem intelligiblen Urbild und sinnlich erscheinenden Abbild aus.
Für Plotin ist der Unterschied zwischen
geisthaft-intellektueller Anschauung und sinnlicher erscheinender
Wirklichkeit konstitutiv. Für Goethe hingegen verbinden sich
Idee und Erscheinung zu einer Einheit. Goethe geht noch einen Schritt
weiter: Er räumt dem Gezeugten sogar eine höhere
Mächtigkeit als dem Zeugenden ein. Damit kritisiert er –
bei aller Nähe zu Plotin – dessen Theorie, daß das
sinnlich erscheinende Schöne letztendlich nicht mit seinem
ideellen Urbild konkurrieren kann. Für Plotin ist die
geschaffene Wirklichkeit, d.h. Natur und Kunst nur dann wahrhaftig,
wenn das intelligible Urbild – Gott – „durchscheint“.
Analog zur sinnlichen Wirklichkeit ist auch das sinnlich erscheinende
Schöne letztendlich auf die wahre Schönheit bezogen und nur
durch diese zu verstehen. Ganz anders argumentiert Goethe: Zwar ist
das sinnlich erscheinende Schöne auch für ihn Grundlage
seiner ästhetischen Forschung, es ist aber nicht aus einem
intelligiblen Urbild heraus zu interpretieren, sondern muß
durch sich selbst das zugrunde liegende Gesetz freilegen. Getreu
seiner Maxime, daß man nicht hinter den Phänomen suchen
soll, entwickelt Goethe eine Methode, die sich als analytische
verstehen läßt. Analytisch ist sie, weil es das schöne
Phänomen oder das Kunstwerk selbst ist, aus dem sich das Prinzip
erst ableiten läßt. Dabei steht nicht nur das einzelne
Phänomen im Mittelpunkt – das Goethe aber immer
berücksichtigt –, sondern eine – aus der
analytischen Betrachtung hervorgehende – Verallgemeinerung oder
Abstraktion, die in den vereinzelten Erscheinungen das grundlegende
Gesetz sucht. Dieses Gesetz oder Urphänomen, das Goethe nicht
nur in der Kunstbetrachtung sondern zugleich in seinen botanischen
und geologischen Studien entdecken will, muß sich wiederum in
der Sinnlichkeit bewahrheiten, d.h. es muß erst sinnlich
erscheinen, denn nur so läßt es sich als
Gestaltungsprinzip interpretieren und verstehen.
Während Plotin die sinnliche
Anschauung oder das sinnlich erscheinende Kunstwerk nur als Medium
versteht, um – durch diese Betrachtung vermittelt – zum
geistigen Kosmos und letztendlich zum Einen hinaufzusteigen, sucht
Goethe das Gesetz in der Erscheinung. Fordert Plotin
letztendlich die Erscheinung aufzuheben, um der Wirklichkeit näher
zu kommen, besteht Goethe auf dem Anschauungserlebnis und will hinter
dieses nicht zurückgehen. Herrscht Übereinstimmung in der
Auffassung, daß das Schöne auf einen übergeordneten
Gehalt verweist, so distanziert sich Goethe von Plotin, wenn er
schreibt: „Jedes Ansehen geht über in ein Betrachten,
jedes Betrachten in ein Sinnen, jedes Sinnen in ein Verknüpfen
und so kann man sagen, daß wir schon bei jedem aufmerksamen
Blick die Welt theoretisieren.“ Während das „Verknüpfen“
bei Plotin aber von der Teilhabe der geistigen Akte an der Ideenwelt,
d.h. vom diskursiven und noetischen Denken abhängt, ist für
Goethe bereits die sinnliche Betrachtung der gegenständlichen
Welt ideeller Natur.
Kunst versteht Goethe – wie auch
Schiller – als erscheinende Schönheit. Erst durch die
zugrunde liegende Idee, die Goethe – sieht man auf das Fragment
Gott und Welt – als „Vernünftigkeit“
bestimmt, erscheint die Kunst nicht als bloße Nachahmung der
Natur, sondern in der Kunst erscheint die Idee. Auch für Plotin
ist Kunst oder schöne Kunst die Erscheinung einer intelligiblen
Idee. Wie Goethe versteht er die Kunst nicht als bloße
Nachahmung dessen, was erscheint, sondern als eine Idee, die sich in
die Erscheinung bringt. Wahrhafte Kunst hat nie etwas, so Plotin, mit
der an sich erscheinenden Materie zu tun, sondern sie ist der Grund,
daß die Materie schön erscheint. Die Kunst oder das schöne
Kunstwerk ist daher nicht die Reproduktion dessen, was sinnlich
erscheint, d.h. eine bloße Kopie der Wirklichkeit, sie ist ein
intellektuelles Verfahren. Der Künstler schafft einerseits nach
den intelligiblen Ideen, die ihm als vernünftigem Wesen immanent
sind, andererseits idealisiert er im Akt der künstlerischen
Tätigkeit bereits die ihm erscheinende Natur und prägt
diese durch seine ihm immanente Genialität. Sowohl Plotin als
auch Goethe weisen eine künstlerische Methode zurück, die
nur die sinnliche Anschauung, d.h. die Nachahmung verdoppelt. Der
Kunst liegt somit, dies läßt sich als Gemeinsamkeit
zwischen beiden Denkern festhalten, immer ein kreatives Moment
zugrunde. Läßt sich aus der Kritik an einer bloßen
Nachahmung dieses Gemeinsame zwischen Plotin und Goethe aufweisen, so
zeigt sich zugleich eine Differenz. Für Plotin kommt die bloße
Nachahmung nie zum intelligiblen Urbild und damit nicht zur
göttlichen Wahrheit, d.h. zur Metaphysik. Für Goethe kommt
– aus der Sicht der analytisch-betrachtenden Natur- und
Kunstbetrachtung – die Nachahmung nicht zum Gesetz in der
Kunst.
Mit kritischer Sicht auf Plotin sieht
Goethe die höchste Absicht der Kunst darin, „menschliche
Formen zu zeigen, so sinnlich bedeutend und so schön, als es
möglich ist“. Über Plotin hinausgehend, begreift er
die Natur als das feste Band, von der der einzelne Mensch
„umschlungen“ ist – „unvermögend, aus
ihr herauszutreten, und unvermögend tiefer in sie
hineinzukommen“.
Abschließend läßt sich
festhalten: Goethe ist von der Plotinischen Philosophie fasziniert,
da sich in dieser eine Metaphysik findet, die im Gegensatz zum
Zweckdenken der Aufklärungsphilosophie – insbesondere der
kantischen – steht. In Plotins Philosophie sieht er den
unendlichen Trieb, das dialektische Wechselspiel der Kräfte und
nicht zuletzt seine Idee vom unendlichen Streben der Natur bestätigt.
Das Spiel von Ausdehnung und Sich-Zusammenziehen ist es, was die
Unendlichkeit der Natur ausmacht. In seiner Naturphilosophie lehnt
sich Goethe daher nicht in erster Linie an die Philosophie Kants,
sondern an die Neuplatonik und an das Denken Spinozas an, selbst wenn
Differenzen in der Kunst- und Naturauffassung bestehen bleiben. Wenn
sich Goethe einerseits für Plotin interessiert, distanziert er
sich andererseits – wie gesehen – von der spekulativen
Mystik, die beim Neuplatoniker in einer Mystischen Theologie
kulminiert. Im Unterschied zu mystischen Vorstellungen setzt Goethe
auf die grundlegenden Errungenschaften der Physik und bekundet damit
sein Interesse an einer analytischen Philosophie. In dieser lassen
sich – selbst wenn sie sich auf eine direkte Betrachtung beruft
– doch viele Rückschlüsse zur analytischen
Philosophie Plotins hervorheben, der wie Goethe auch von den
Phänomenen, d.h. von der Naturbetrachtung ausgeht.
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