Erschienen in Ausgabe: No 91 (09/2013) | Letzte Änderung: 19.08.13 |
Interview mit Alexandra Hildebrandt und Hauke Schwiezer zu ihrem Buch "Gesichter der Nachhaltigkeit"
von Alexandra Hildebrandt und Hauke Schwiezer
Sie
sind Herausgeber des Buches ≫Gesichter der
Nachhaltigkeit≪, in dem Sie richtungsweisende Beiträge
zum Thema zusammengetragen haben. Was hat Sie motiviert, ein solches Buch
umzusetzen? Warum nähern Sie sich dem Thema Nachhaltigkeit über Gesichter?
Schwiezer: Mit unserem Buch
wollen wir das Thema vor allem emotional begreifbar machen, indem wir es mit
Menschen in Verbindung bringen, die ihm ein Gesicht geben. Nachhaltigkeit wird in den Medien oft zu
theoretisch und einseitig, vor allem aus ökologischer Betrachtungsweise
dargestellt. Da
wir uns bewusst waren, dass wir über den Begriff medial nur eine geringe
Reichweite haben, stellten wir Menschen in den Mittelpunkt, die durch ihr Tun
und ihre Geschichten im Gedächtnis bleiben. Sie lösen etwas
aus, das mit nüchternen Informationen und nackten Zahlen allein nicht gelingt.
Nachhaltigkeit braucht die Leidenschaft zum Konkreten. Meine eigene Sicht auf das Thema konnte ich
nur reflektieren und darstellen, indem ich ein solches Buch mache: Es verbindet
alle gesellschaftlich relevanten Themen auf eine Weise, die auch meinem Denken
entspricht: vernetzt. So stehen im Buch zum Beispiel namhafte
Unternehmerpersönlichkeiten neben Wissenschaftlern, angehenden Führungskräften
oder Innovatoren. Die eigentliche Frage des Buches lautet: Was ist wertvoll auf
diesem Planeten? Was davon ist für die Menschheit insgesamt, aber auch für
jeden persönlich wichtig?
Hildebrandt:
Der Titel ≫Gesichter der Nachhaltigkeit≪ enthält aber auch einiges der Intentionen,
mit denen dieses Buch geschrieben wurde, denn wir fragten uns, weshalb es
überhaupt möglich ist, dass sich nachhaltige Innovationen entwickeln können.
Die Antwort: Weil ihre kreativsten Vertreter eine Vision haben, ein ≫Gesicht≪, das ein Bild der Einbildungskraft ist. So erzählt schon die
Bibel von den ≫Gesichten≪ der Propheten. Allerdings sagte Thomas Edison einmal, dass Vision ohne Verwirklichung Halluzination
ist. Deshalb lag uns sehr daran, auch Umsetzungsprozesse und Ergebnisse zu
zeigen.
Was
ist das prägende Charakteristikum des Buches?
Schwiezer: Vielfalt statt Einfalt und ein ganzheitlicher Ansatz.
So verbinden wir verschiedene Lebensentwürfe, Haltungen und Strategien. Da wir
keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Geradlinigkeit erheben, sondern auf die
Kraft anschaulicher Beispiele setzen, ist der Inhalt nicht statisch, sondern
immer in Bewegung. Auch die Art der Gestaltung ist ein wichtiges Kriterium des Buches. Hier kam es uns
darauf an, dass sich das Persönliche auch in der künstlerischen Umsetzung
zeigt. Der Inhalt bestimmte die Form des Buches und seine nachhaltige Wertschöpfungskette, zu der
auch Druckfarben, Papier und Versand nach ökologischen Kriterien gehören.
Sie
haben von jedem Autor ein persönliches handschriftliches Statement unter dem
Foto stehen. Warum?
Hildebrandt: Das unterstreicht die eigene Haltung und Authentizität,
die künftig genauso essenziell sein wird wie Nachhaltigkeitskommunikation.Selbst schreiben bedeutet auch, Position zu
beziehen und mutig zu vertreten. Das Bekenntnis von Claus Hipp gilt hier für
alle gleichermaßen: ≫Dafür stehe
ich mit meinem Namen.≪ Die Handschriften sind aber auch ein Symbol dafür, dass ein
solches Thema Kopf, Herz und Hand braucht.
In Ihrem Vorwort schreiben Sie, dass die
Beteiligten des Buches von einer ≫Sinn-Energie≪ geleitet werden, die auch für Sie als
Herausgeber eine zentrale Bedeutung hat. Was ist zu tun, um sie zu erhalten?
Und woran ist sie zu erkennen?
Hildebrandt: Da wir auch Fußballthemen im Buch haben, sagen wir es
symbolisch: am Zuwerfen der ≫Bälle≪. Wer zu lange zögert, einen Ball zurückzuwerfen oder ihn aus
Interesselosigkeit gar nicht erst auffängt, der wird der Erste sein, der den
Platz verlässt, wenn sich das Ziel ändert. Die ≫Sinn-Macher≪ spielen sich allerdings immer die Bälle zu.
Was
ist das Verbindende der Personen in Ihrem Buch?
Schwiezer: Verantwortungsbewusstsein und Verbundenheitsgefühl,
denn beides ist eine wichtige Voraussetzung dafür, langfristiger zu denken, den
notwendigen langen Atem zu haben, das große Ganze zu sehen und nicht in kurzen
Zeitspannen zu denken. An den präsentierten Beispielen wird aber auch sichtbar,
dass sich Systeme nicht beeinflussen lassen, indem einfach ein kleiner Bestandteil
des Systems verändert wird – vielmehr sind sämtliche Bestandteile zu
berücksichtigen.
Nach welchen
Kriterien wurden die Personen ausgewählt? Folgten Sie einem bestimmten Prinzip,
oder haben Sie auch dem Zufall hier Raum gegeben?
Hildebrandt: Beides wurde berücksichtigt. Es verstand sich für uns
von selbst, die Pioniere der Nachhaltigkeit hier genauso zu präsentieren wie
Menschen aus unserem persönlichen Umfeld, die uns beeindruckt und teilweise
auch geprägt haben. Würde ein solches Projekt nur nach strengen Kriterien
geplant werden, verlöre es seine Leichtigkeit und Unmittelbarkeit. Der Zufall
ist bei allem, was man tut, nicht zu unterschätzen, denn er birgt zuweilen auch
≫nachhaltige≪ Überraschungen.
Solche Momente sind auch für ein Buchprojekt wie dieses sehr wertvoll.
Welche persönliche
Geschichte ist mit diesem Buch verbunden?
Hildebrandt: Es ist wie unser Verständnis von Nachhaltigkeit kein
Projekt, sondern ein Prozess, der hier eine neue Dimension erreicht hat: 2008
erschien mein Buch ≫Die Andersmacher.
Unternehmerische Verantwortung jenseits der Business Class≪. Die Tantiemen
flossen in den Bereich Gesellschaftspolitik von KarstadtQuelle zurück, den ich
damals leitete. Von dem Geld wurden Miniaturbären eines deutschen
Teddyherstellers gekauft. Sie wurden an engagierte Mitarbeiter verteilt, aber
auch an Prominente und jene, denen das Thema am Herzen lag. Sie ließen sich
damit fotografieren und gaben ein Statement ab: ≫Verantwortung
tragen heißt für mich …≪. Auf der Website zur Initiative wurde zum Mitmachen aufgerufen.
Unser Anspruch war es, Verantwortung greifbar einer breiten Öffentlichkeit zu
vermitteln, ihr ein Gesicht zu geben. Inzwischen ist sie ein Hilfsfond der DFB-Stiftung
Egidius Braun, der regionale Nachhaltigkeitsprojekte für Kinder und Jugendliche
unterstützt.
Der
Miniaturteddy stand auch für die Aussage, dass Verantwortung im Kleinen
anfängt. Inwiefern spiegelt sie sich im aktuellen Buchprojekt wieder?
Schwiezer: Wir zeigen nicht nur Einzelpersonen, sondern auch die Kraft
kleiner Organisationen, die im Gegensatz zu vielen Großorganisationen beweglich
und anpassungsfähig zugleich sind und ein enormes Innovationspotenzial haben.
Kleine Einheiten sind auch transparenter, weil alle sehen können, was die
anderen tun. Das stärkt die soziale Bindung und motiviert die Menschen.
Das
Motiv des Fernrohrs ist nicht nur auf dem Titelblatt präsent, sondern zieht
sich wie ein roter Faden durch das Buch. Welche Bedeutungsdimensionen verbinden
Sie damit?
Schwiezer: Beide im Wechsel,
Fern- und Nahblick, sind gleichermaßen wichtig, um ganzheitlich zu
reflektieren, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und entsprechend zu
handeln. Eine innovative Wirtschaft darf nicht durch
kreative Grenzen beschränkt werden. Wir wollen mit diesem Symbol zeigen, dass
nachhaltiges Wachstum mit der Entwicklung von Fähigkeiten verbunden ist, über
die eigenen Grenzen hinweg zu denken und zu planen. Innovationen setzen einen Fernblick voraus,
ein Charakteristikum kreativer und außergewöhnlicher Gestalter, die für ihre
Idee leben. Um in die Zukunft schauen zu können oder sie zu erahnen, müssen sie
querdenken, die Ränder des Wissens suchen, weit über den eigenen Tellerrand
blicken und zuweilen auch ins Unbekannte aufbrechen. Allerdings muss, wer
anders handelt als die breite Masse, akzeptieren, als Exot wahrgenommen zu
werden. Diese Außenseiterrolle ist aber auch mit inneren Stärken verbunden, die
sich nur ausbilden können, wenn man sich seiner selbst bewusst wird. Dass das
an den Rändern häufig besser gelingt als in der Mitte, liegt nicht zuletzt am
weiteren Blickwinkel, den man von dort aus hat.
Weshalb nimmt das Thema
Veränderung und Kommunikation im Buch so großen Raum ein?
Hildebrandt: Weil sie die Bedeutung der inneren
Motivation zeigt, die zugleich ein Motor der Nachhaltigkeit ist. Der
Managementberater Jim Collins drückt es so aus: Menschen, die sich eher an das
WER als an das WAS halten, sind imstande, sich leichter an Veränderungen
anzupassen. Steigen sie vor allem deshalb in einen Bus, weil ihnen das Ziel
gefällt, ist es ungewiss, wie sie reagieren, wenn er auf halber Strecke die
Richtung ändern muss. Steigen die Menschen aber wegen der anderen ein, fällt es
ihnen nicht so schwer, die Fahrtrichtung zu wechseln. Damit zusammen hängt auch
die Selbstmotivation. Motivierte und begeisterte Menschenorganisieren
sich selbst, weil sie auch gute Kommunikatoren sind. Es kommt noch ein weiterer
Aspekt hinzu: Wenn sie alles, was sie tun, immer auch zu ihrer persönlichen
Sache machen, dann hängen Sinn, Hoffnung und Zuversicht nicht an einer Position
oder Strukturen, die von heute auf morgen verschwinden können. Es gibt noch
einen unberührbaren Kern außerhalb davon.
Ein
Bindeglied zwischen allen Beiträgen ist Kreativität. Welche Rolle spielt das
Thema im Zusammenhang mit Netzwerkarbeit und Nachhaltigkeit?
Schwiezer: Sie steckt im Netzwerk selbst. Es ist ein enormer Wissens-
und Erfahrungsschatz, der durch den gemeinsamen Austausch entsteht und auf
allen Ebenen der Unternehmens- und Organisationsbereiche unverzichtbar ist.
Allerdings ist es wichtig, neben Kreativität, Flexibilität und Vielfalt, noch
weitere Faktoren zu berücksichtigen, zu denen auch das soziale Gewissen gehört.
Hildebrandt:
Die Geschichten in diesem Buch zeigen aber auch, dass in Krisen vor allem jene
überleben, die aus allem etwas machen können.
Der
französischen Ethnologe und Soziologe Claude Lévi-Strauss benutzte den Begriff ≫bricolage≪ für die Fähigkeit, aus dem zur
Verfügung Stehenden etwas zu machen. Kreativ an das Umsetzbare heranzugehen,
kostet wenig und bringt viel. Wir wollten zeigen, dass es dabei um den
unbedingten Willen geht, Lösungen zu finden unter den jeweils gegebenen
Bedingungen.
Welche Bedeutung hat das Thema
Vernetzung für die gesamte Nachhaltigkeitsbewegung?
Hildebrandt:
Es ist vor allem wichtig für deren strategische Koordination – eine vernetzte
ganzheitliche Herangehensweise kann Routinen verändern. Das ist eine enorme
Chance für jede Organisation, in der viele Initiativen, Projekte, Steuerungs-
und Arbeitsgruppen häufig noch unvernetzt nebeneinanderstehen.
Weshalb
wird Kreativität häufig durch Hierarchien gebremst?
Schwiezer: Mehrstufige Hierarchien erhöhen das Risiko nicht
nachhaltiger Entscheidungen, weil Einzelpersonen mit entsprechenden
Machtbefugnissen das Recht haben, Ideen willkürlich zu stoppen. Ein
eingeschränkter Blick kann unter Umständen auch zu falschen Entscheidungen
führen.
Das
Buch lebt vor allem von persönlichen Geschichten und Zugängen zum Thema Nachhaltigkeit.
Doch welche Bedeutung hat für Sie die Erfassung und Steuerung von
Nachhaltigkeitskennzahlen?
Hildebrandt: Der emotionale Zugang ist eine Grundvoraussetzung, um die
Bedeutung des Themas ganzheitlich zu erfassen. Professionelles Nachhaltigkeitsmanagement
ist allerdings mit einem entsprechenden Kennzahlensystem verbunden, denn es
lässt sich nur steuern, was sich auch messen lässt. Das ist keine abgehobene
grüne Idee, sondern bodenständige Ökonomie, denn wer auf den systematischen
Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagements verzichtet, wird auch keine Erträge
erzielen.
Welches
konkrete Beispiel aus Ihrem Buch kann in diesem Zusammenhang genannt werden?
Schwiezer: Herausragend ist der Sportartikelhersteller Puma, der im
April 2011 ankündigte, mit seinem Partner PricewaterhouseCoopers eine
ökologische Gewinn- und Verlust-Rechnung zu erstellen, in der die Auswirkungen
der Marke auf das Ökosystem umfassend berücksichtigt werden.
Berechnungsmethoden, die den Wert nachhaltigen Wirtschaftens messen, sind wichtige
Wegweiser dafür, dass Unternehmen Kosten, die sie bisher eher nebensächlich als
externen Effekt ignoriert haben, berücksichtigen.
Über das Thema Nachhaltigkeit zu
sprechen, ist das eine; sie im operativen Geschäft in Unternehmen und
Organisationen zu verankern, das andere. Wie sollten die Menschen sein, die das
Thema hier voranbringen?
Hildebrandt:
Nachhaltigkeit spielt sich nicht zwischen zwei Buchdeckeln ab, sondern zwischen
zwei Ohren – nämlich in den Köpfen leidenschaftlicher Macher, für die Nachhaltigkeit
kein Projekt ist, sondern ein lebendiger Prozess und ein Lebensprozess. Leider
fehlen in vielen Unternehmen und Organisationen dafür zuweilen starke Lotsen,
die als Generalisten und Querdenker die komplexe Route beherrschen und nicht
erst auf Krisensituationen warten, um sich zu verändern. Sie sollten
leidenschaftliche und kreative Macher und Pragmatiker sein, die in der
Gesamtorganisation auf allen Ebenen Übersetzungsarbeit leisten, weil jeder ein
anderes Verständnis von Nachhaltigkeit hat. Diese Arbeit ist aber nur möglich,
wenn eine nachhaltige Ausrichtung von der obersten Führungsspitze gewollt ist.
Auch sollten nur die in der Organisation am besten vernetzten und respektierten
Menschen eine solche Führungsaufgabe übernehmen. Es darf niemand sein, der
gerade Zeit hat. Denn dann ist er der Falsche. Es braucht auch keine
Topspezialisten, sondern geerdete, authentische, über den Tellerrand
hinausschauende Menschen mit der Fähigkeit zur Empathie und dem Mut, auch gegen
die Normen zu denken.
Welchen nachhaltigen Einfluss hat
das Buch auf Stakeholderdialoge?
Schwiezer:
Viele der am Buch Beteiligten werden zum Thema ≫Gesichter der Nachhaltigkeit≪ auf ihren
Plattformen und in ihrem regionalen Umfeld eigene Stakeholderdialoge
durchführen und die anderen Autoren dazu einladen, sodass ein übergreifender
Austausch stattfinden kann. Diese Formate leisten einen nachhaltigen Beitrag,
der zeigt, was im eigenen Umfeld möglich ist und dass auch viele kleine
Schritte zum Ziel führen können.
Die Herausgeber
Dr. Alexandra Hildebrandt ist
Nachhaltigkeits- und Wirtschaftsexpertin und berät Vorstände und Aufsichtsräte
bei der Umsetzung von Nachhaltigkeits- und Kommunikationsstrategien. Vom
Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurde sie 2010 in die DFB-Kommission
Nachhaltigkeit berufen. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und
Buchwissenschaft und war viele Jahre in oberen Führungspositionen in der
Wirtschaft tätig – bis 2009 als Leiterin Gesellschaftspolitik bei der Arcandor
AG (KarstadtQuelle). Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte
sie bei der Konzeption des Zertifikatslehrgangs ≫CSR-Manager
(IHK)≪. Sie ist Herausgeberin und Autorin
zahlreicher Sachbücher.
Hauke Schwiezer arbeitet als Leiter Strategische
Geschäftsfeldentwicklung & Nachhaltigkeit für eine Mediengruppe in
Heidelberg. Der Diplom-Betriebswirt (DH) war Marketingleiter bei ≫Anpfiff ins Leben e.V. – Das
Dietmar-Hopp-Jugendförderkonzept≪. Es folgte eine Station als Marketingleiter der Stadtmarketing
Mannheim GmbH. Für diese baute er in seiner Freizeit das ehrenamtliche Netzwerk
Gedankenwerk² mit vierzig High Potentials zwischen 20 und 40 Jahren auf. Der
leidenschaftliche Sportler ist Mitglied des weltweiten Young Leaders Netzwerkes
der BMW Stiftung Herbert Quandt und begeistert sich neben dem Netzwerken für
gesellschaftliche Innovationen.
Mit
Beiträgen von:
Günther Bachmann,
Roland Berger, Ilsabe von Campenhausen, Paul Cvilak, Christina Dornack, Jan A.
Eggert, Franz Ehrnsperger, Achim Feige, Konstanze Frischen, Stephan Frucht,
Katja Gehne, Jürgen Gietl, Miriam Goos, Elisa Heilmann, Reiner Hengstmann,
Michael Herberger, Alexandra Hildebrandt, Claus Hipp, Markus Hipp, Christian
Hiß, Frank Hoffmann, Volker Homes, Dietmar Hopp, Henning Kagermann, Kitty
Kahane, Stefanie Kästle, Wolfgang Keck, Tatjana Kiel, Vitali Klitschko,
Wladimir Klitschko, Gesa Köberle, Franz Koch, Stephan Kohler, Matthias Krieger,
Antje Kühne, Barbara Kux, Werner Landhäußer, Achim Lohrie, Wolf Lüdge, Michael
Mack, Max Maier, Claudia Marloh, Christian Meier, Luis Neves, Peter Nolden,
Marie-Christine Ostermann, Michael Otto, Norbert Pasternack, Heinz-Gerd Peters,
Karin Pretzel, Michael Radau, Peter Ristic, Jürgen Rösemeier-Buhmann, Winfried
Rothermel, Rudolf X. Ruter, Stefan Schaltegger, Michaela Scheeg, Michael
Scherer, René Schmidpeter, Holger J. Schmidt, Joachim Schü, Stefan
Schulze-Hausmann, Ursula Schwarzenbart, Hauke Schwiezer, Carsten Seeliger,
Wolfgang Spiess-Knafl, René Sturm, Heiner Thorborg, Christian Tidona, Michael
Vogt, Rose Volz-Schmidt, Lars Wallrodt, Wolfgang Watzke, Angelika Werner,
Markus Wirth, Tobias Wrzesinski, Dieter Zetsche, Josef Zotter, Theo Zwanziger
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