Erschienen in Ausgabe: No 89 (07/2013) | Letzte Änderung: 20.06.13 |
von Karl-Heinz Hense
Es gibt nicht mehr viele der Dinosaurier, die in den sechziger Jahren die
europäische Version des Rock-'n'-Roll schufen, den britischen Beat vor allem,
dessen ursprünglich simple und eingängige Texte und Melodien bald die ganze
Welt der Pop-Musik eroberten. Eine der ersten und erfolgreichsten Bands, die
den Ruhm britischer Rock-Gruppen überall auf dem Globus verbreiteten, waren die
Londoner Kinks. 1963 begannen sie ihre wechselvolle Karriere (wenn man die
Kinks-Vorläufer "The Ravens", in der drei der vier späteren
Kinks-Musiker spielten, mitzählt), und Mitte der neunziger Jahre war sie
(vorläufig?) beendet. Was nicht bedeutet, daß die Musiker sich aufs Altenteil
zurückgezogen hätten. Ganz im Gegenteil: bis heute bestreiten sie
Solo-Karrieren, entweder unter dem jeweils eigenen Namen oder als Mitglieder
anderer Gruppen.
Im Jahre 1997 veröffentlichten die Kinks ihre letzten Alben: zwei
Doppel-CDs, "To the Bone" und "the singles collection + the
songs of Ray Davies waterloo sunset". Beide legten alte Titel neu auf,
boten aber auch einige neue Songs. Interessanter als die zweite Doppel-CD ist
"To the Bone"; frei übersetzt kann man das Album als das Bemühen der
Gruppe deuten, sich noch einmal auf die Anfänge, die Substanz ihrer Musik zu
besinnen. Was ist diese Substanz?
"The Kinks" - das heißt so etwas wie die schrägen Vögel, die
abartigen, unflätigen Kerle, die jede bessere Gesellschaft allein durch ihre
Anwesenheit in den Horror treiben. Im Namen schon steckt das Rebellische, die
Provokation, die den ursprünglichen Rock-'n'-Roll mitgeprägt hat; die
jugendliche Auflehnung war ein Markenzeichen des britischen Beat, auch wenn
schmalzige Liebeslieder der Beatles oder die wohltönenden Herz- und
Schmerz-Gesänge eines Cliff Richard ihm viel von dem Aufrührerischen nahmen,
das amerikanische Vorbilder von Elvis Presley bis zu Gene Vincent und Eddie
Cochran der vitalen, von vorwärts treibenden, ungestümen Rhythmen geprägten
Musik gegeben hatten. Die Auflehnung gegen die verklemmte Doppelmoral der
(spieß)bürgerlichen Gesellschaft drückte sich zunächst vor allem durch (mehr
oder weniger eindeutige) sexuelle Anspielungen in den Songtexten und in den
musikalischen Arrangements aus, deren freizügige Botschaften von der jungen
Generation bestens verstanden wurden; erst später kamen politische Akzente
hinzu, die freilich allzu oft vordergründig und modisch dem jeweiligen
Zeitgeist verpflichtet blieben, etwa wenn die Rolling Stones vom "Street
Fightin’ Man" oder die Beatles von "Revolution" sangen.
Die Kinks schwammen anfangs durchaus mit im erfolgreichen main stream des
vergleichsweise braven und harmlosen britischen Beat, dessen provokativen Beigaben
die Musikindustrie und auch die zugewandte Öffentlichkeit meist mit der
verständnisvollen Attitüde repressiver Toleranz begegnete; man buchte die Rebellion
unter das Konto jugendlichen Überschwangs und integrierte die profitträchtigen
neuen Klänge im übrigen flugs in die Palette des Angebotes an vorwiegend
seichter Unterhaltungsmusik. Der Bandleader und Songwriter der Kinks, Ray
Davies, komponierte vom Blues inspirierte Lieder nach dem eingängigen Schema
der drei Kadenz-Akkorde, die vor allem zum Tanzen und zum Mitsingen geeignete
"Juke-Box-Music" lieferten. Indessen waren viele der Kinks-Songs von
Anfang an wilder, ungestümer, auch lauter als das meiste, was die Konkurrenz zu
bieten hatte. Da gab es allenfalls noch die Rolling Stones und die Pretty
Things, die es ihnen gleich taten. Der erste große Kinks-Hit, aufgenommen im
Juli 1964, hieß "You really got me". Bis heute ist er einer ihrer
größten internationalen Erfolge, der über die Jahre vor allem von Heavy-Metal-
und Hard-Rock-Gruppen neu aufgegriffen und in immer anderen Variationen
nachgespielt wurde.
Mitte bis Ende der Sechziger folgten diesem Hit eine Reihe anderer, die ähnlich
angelegt waren und deren Texte das ewig alte und neue Thema jugendlicher Liebe
in recht simpler Form behandelten, "Till the End of the Day" etwa
oder "Tired of Waiting for You" und "All Day and all of the
Night". Eines jedoch fällt von Anfang an auf: Es geht schon in den frühen
Liedern um die zornige Sehnsucht, sich zu befreien von den überkommenen
Moralvorstellungen des (Klein)bürgertums, die Liebe aus den verlogenen Ritualen
der Eltern-Generation zu erlösen. Auch dies Motiv teilten die Kinks indessen
mit manch anderer Band; was sie von ihnen unterschied, waren der durchgängig
rauhere Sound und die unverwechselbare Stimme ihres Lead-Sängers Ray Davies,
meist im Duett mit seinem jüngeren Bruder Dave, der die Solo-Gitarre spielte
und dessen schriller, quäkiger Tenor sich ausgezeichnet für den Background
eignet.
Während aber die meisten anderen Bands nicht nur in England bei jenem eher
seichten und auf die Dauer phantasielosen Motiv jugendlicher, romantischer
Sehnsucht nach der Befreiung der Liebe stehenblieben, wandte sich Ray Davies
schon früh seinem zentralen Anliegen zu, dem er stets verbunden blieb: der
Charakterisierung und Karikierung des britischen Kleinbürgertums, dessen Fundamente
im Laufe der Nachkriegsjahre einer schleichenden Erosion ausgesetzt wurden,
weil die ehemals relativ sichere Existenz etwa der kleinen Angestellten und
Beamten durch die industrielle Entwicklung und ihre Rationalisierungen immer stärker
gefährdet wurde, bis die wuchernde Krise in den Siebzigern nirgends mehr zu
übersehen war und schmerzliche Einschnitte in die traditionelle Gesellschaftsstruktur
notwendig machte, von denen sich die Engländer nur mühsam erholten. (Andere
Länder, auch Deutschland, haben inzwischen ähnliche Erfahrungen machen müssen,
ohne daß freilich ähnlich anspruchsvolle Reflektionen darüber in ihrer
Pop-Musik zu finden wären.) Ray Davies hat diese Entwicklung mit seinen
Liedern begleitet, wobei er ein durchaus ambivalentes Verhältnis zum
Kleinbürgertum seines Landes, dem er selbst entstammt, artikulierte: Der
Sympathie für die Kleinen Leute, denen es immer schwerer (gemacht) wurde, das
materielle Niveau ihrer Existenz und damit ihre meist konservativen Wertvorstellungen
zu retten, stehen Hohn und beißender Spott für die Spießbürger gegenüber,
denen die trivialen Symbole ihres Status und die egoistische Orientierung am
Geldscheffeln wichtiger sind als der Zusammenhalt des Gemeinwesens und die
Solidarität mit den Underdogs - von zivilisierter Sensibilität für eine
kreative, lebendige Kultur ganz zu schweigen.
Ray Davies schrieb unvergeßliche Lieder, die stets aufs Neue diese
widerstreitenden Motive zum Inhalt haben: von dem frühen Titel "A Well
respected Man" (Juli 1965), der ironisch den Alltag eines kleinen
Angestellten nachzeichnet, bis hin zu der ersten britischen Rock-Oper
"Arthur or the Decline and Fall of the British Empire" (Oktober
1969), die noch vor den berühmten Konzept-Alben der "Who",
"Tommy" und "Quadrophenia", die Fixierung der Rock-Musik
auf einzelne meist kurze Lieder aufgab und eine ganze oder später gar mehrere
Langspielplatten einem in sich geschlossenen inhaltlichen Anliegen
verpflichtete. Ihre Vollendung fand diese Arbeit von Ray Davies in den beiden
großartigen Alben "Preservation Act I" (November 1973) und
"Preservation Act II" (Mai 1974), die das Aufeinanderprallen der
Gegensätze in einer Gesellschaft zeigen, die von egoistischen, teils
kriminellen Interessen beherrscht und nur noch zum Schein von einer gemeinsamen
Kultur zusammengehalten wird - diese findet in England nach Ray Davies (nicht
ohne schelmisches Augenzwinkern) eines ihrer anschaulichsten Symbole im
sakrosankten Cricket-Spiel ("it has honour, it has character and it's
british"!).
Eines seiner besten Lieder in diesem thematischen Zusammenhang, das die Orientierungs-
und Perspektivlosigkeit des britischen Kleinbürgertums der sechziger und
siebziger Jahre in grelles Licht taucht, ist "Dead End Street" (Mai
1966) mit seiner desillusionierenden Quintessenz: "What are we living
for? Two-room- apartment on the second floor." Später, als Maggie Thatcher
der britischen Gesellschaft eine ökonomische Radikalkur verabreichte, griffen
Davies und die Kinks auch diese politische Tendenz auf mit ihrem vorzüglichen,
musikalisch einen Höhepunkt markierenden Album "Low Budget" (Juli
1979), dessen Lieder, wieder nicht ohne Ironie und Kritik, den rigiden Sparkurs
der britischen Regierung aufs Korn nahmen. Und nach der "Europäischen
Revolution" von 1990/91 ließ sich der unbestechliche Beobachter Davies
keineswegs von kurzfristiger Euphorie blenden; vielmehr sang er von
"aggravation", von einer Verschlimmerung der wirtschaftlichen und
politischen Verhältnisse, die Folge des Zusammenbruches im Osten sein werde,
deren Keime indes schon in der bipolaren Nachkriegsordnung für Europa Ende der
vierziger Jahre gelegt worden wären. – Angesichts der weltweiten Finanzkrise
und der desaströsen Verhältnisse in manchen Staaten Europas könnte man Davies
fast für einen Propheten halten. Die kritische Beobachtung seiner näheren und
weiteren Umgebung ist überhaupt die Grundlage der Davies'schen Musik:
"Every day I look at the world from my window" heißt es in seinem
Song "Waterloo Sunset".
Die magischen Jahre 1967/68, als die Beatles "Sergeant Pepper"
aufnahmen, kennzeichnen eine Art qualitativen Sprung in der Rock-Musik, was den
künstlerischen Gehalt vieler nun folgender Produktionen angeht. Die Kinks
hatten schon vorher musikalisch und textlich anspruchsvollere Titel
veröffentlicht, die gleichwohl Welt-Hits wurden. Mit ihrem Album "Face to
Face" (Oktober 1966) hatten sie den Grundstein für eine kunstvollere Musik
gelegt, ohne freilich den harten Rock-'n'-Roll deshalb aufzugeben. Zeitlosen
Glanz haben aus dieser Periode zum Beispiel ihre Singles "Waterloo
Sunset" (April 1967) und "Autumn Almanac" (September 1967). Die
Palette ihrer Stil-Adaptionen wurde nun immer breiter: von Vaudeville-Klängen
über Jazz-Elemente bis zu mit dem modernen Rap verwandten Sprech-Gesängen floß
reichhaltiges Material in ihre Kompositionen und Konzerte ein. Weil dieser
für eine Rock-Gruppe nicht gerade alltägliche Weg zunächst noch von gelegentlichen
"Ohrwürmern" flankiert wurde, die die Serie der Welt-Hits fortsetzten
(am eindrucksvollsten von ihrem Titel "Lola" [April 1970], des
Liebesliedes auf einen Transvestiten), blieb das Gros der Fans den Kinks
vorläufig treu. Diese Treue schwand jedoch, je weiter sich die Band von
eingängiger "Juke-Box-Music" entfernte. Ende der Siebziger
schließlich war ein Punkt erreicht, an dem die Qualität ihrer Musik zwar
unvermindert hoch war, die Popularität der Gruppe indes, zumindest in Europa,
mehr und mehr zurückging. Widerwillig warf Ray Davies, auch auf Betreiben
seiner Plattenfirma, das Ruder herum und produzierte wieder gefälligere
Rock-Titel. Der Langspielplatte, die diese Umkehr markiert, gab er den bezeichnenden
Titel "Give the People what they want" (August 1981). Allerdings waren
nun trotz aller Anstrengungen die Zeiten der Welt-Hits vorbei. Für Ray Davies
setzte eine Phase der Neuorientierung ein, in der er sich nicht nur als Texter
und Komponist für die Kinks, sondern auch als Filmemacher, Musical-Autor und
Schriftsteller betätigte. Die Kinks freilich blieben der Mittelpunkt seiner
Aktivitäten. Mit dem 1997 erschienenen Doppel-Album "To the Bone"
hatte die Gruppe wieder einen internationalen Erfolg zu verzeichnen, der
indessen eher unerwartet kam. Man hatte alte Titel neu aufgenommen, teils im
Studio, teils auf großen Live-Konzerten, und, mit zwei neuen Liedern
angereichert, auf eine Doppel-CD gepreßt. Der Anklang, den diese
Revival-Produktion fand, ist verblüffend. Er zeigt, wie zeitlos die
Kinks-Songs geblieben sind und wie unverbraucht ihre damals immerhin die Fünfzig
erreicht oder schon überschritten habenden Komponisten und Interpreten.
Dieser Aufsatz wäre allerdings unvollständig und es wäre unfair, wollte man
dem jüngeren der beiden Davies-Brüder, Dave, die Reverenz versagen. Vor allem
als Solo-Gitarrist hervorgetreten, hat er aber auch einige glänzende
Kinks-Titel getextet und komponiert; am berühmtesten wurde der Welt-Hit
"Death of a Clown" (Mai 1967), Insider halten seinen Song
"Living on a thin Line" (September 1984) freilich für seinen besten.
Eine Solo-Karriere, die drei zwar erfolglose, aber musikalisch beachtliche
Alben zeitigte, mißlang. Also blieb der exzentrische Dave bei den Kinks und
kultivierte die Haßliebe zu seinem Bruder, die vor allem in dem von Ray
geschriebenen Titel "Hatred (A Duet)" (März 1993) ihren brillanten
musikalischen Ausdruck fand. Von der Spannung zwischen den beiden ungleichen
Brüdern, die allerdings gelegentlich in der Werbung unziemlich überstrapaziert
wurde, lebte auch die Musik der Gruppe: Was Ray melodisch und harmonisch vorgab,
kontrastierte Dave mit seinen harten, harschen und eigenwilligen Gitarren-Soli.
Immerhin notierte das allseits angesehene amerikanische Fach-Magazin
"Sounds" ihn dieser Qualitäten wegen in den Achtzigern mehrfach unter
den zehn besten Rock-Gitarristen der Welt. – Nachdem Dave allerdings im
Anschluß an die Auflösung der Kinks seine Solo-Karriere mit vielen Auftritten
in aller Welt und mit begleitenden CDs vorantrieb, ereilte ihn 2006 ein
Schlaganfall, von dem er sich nur langsam erholte. Inzwischen tritt er wieder
mit seiner neuen Band auf, und in diesen Tagen erscheint sein neues Album „I
will be me“.
Die beiden Davies-Brüder waren Mitte der Neunziger die letzten aus dem
Gründungs-Quartett von 1963/64, dem außer ihnen der Schlagzeuger Mick Avory und
der Bassist Pete Quaife angehörten. Quaife hatte sich schon 1969 von den Kinks
getrennt, weil ihm der Auftrittstrubel zu anstrengend wurde. Er lebte später
als Karikaturist in Kanada, wo er leider 2010 verstarb. Nach 1969 hat die
Besetzung der Kinks häufig gewechselt; in den Siebzigern hatte sie zeitweise
nahezu Big-Band-Ausmaße, zuletzt war sie wieder auf fünf Musiker
zusammengeschmolzen. Neben Ray und Dave Davies Bob Henrit am Schlagzeug, Jim
Rodford am Baß und Ian Gibbons an den Key Boards.
Mag sein, daß "To the Bone" das letzte Album der Kinks bleibt, das
internationalen Ruhm erntet; immer wieder aber munkelte man in den letzten
Jahren von einer möglichen Reunion der Band. Und es würde es den Autor dieser
Zeilen nicht wundern, wenn zukünftig doch wieder überraschende Erfolge von den
alten Herren des britischen Rock-'n'-Roll zu vermelden wären. Ihr Potential
scheint unerschöpflich, und es lohnt sich allemal, den Botschaften der Kinks
Gehör zu schenken. Von Ray und Dave Davies liegen inzwischen eine Reihe von
Solo-CDs vor, die indessen nicht alle das Niveau erreichen, das man früher von
den Kinks gewohnt war. Vor allem die neuen Bearbeitungen alter Kinks-Titel
betrachtet mancher Kinks-Fan, darunter auch der Autor dieser Zeilen, mit
einigem Stirnrunzeln. Daneben gibt es eine nahezu unüberschaubare Anzahl von
Samplern und nachträglicher Veröffentlichung von Life-Konzerten sowohl auf CD
als auch auf DVD. Vieles davon ist, mit Verlaub, kommerzieller Schrott. Einige
Perlen allerdings sind auch darunter, vor allem das 2004 mit einer Fülle von
Begleitmaterial wiederveröffentlichte Album „The Kinks are the Village Green
Preservation Society“ aus dem Jahre 1968.
Ray Davies hat übrigens ein blitzgescheites Buch mit dem Titel
"X-Ray" geschrieben, das Autobiografisches und Chronologisches zu
den Kinks mit einer fiktiven Story über den Musikmarkt und seine Perversionen
zu einer Einheit verbindet. Es ist informativer und ergiebiger als das meiste,
was sonst an Büchern und Artikeln über die Gruppe veröffentlicht wurde.
Inzwischen ist die Anzahl der Publikationen unübersehbar. Das Internet quillt
davon über. Sogar die 'alte, konservative Tante FAZ' widmete sich den Kinks und
ihrer Musik und flocht ihr Lorbeerkränze - was auch ein Beleg für die
unerschütterliche Einschätzung des Autors dieser Zeilen sein mag, daß die
anspruchsvollen Rock-Produktionen unserer Zeit (und dazu zählen die meisten
Alben der Kinks allemal) in den nächsten Jahrhunderten zur Klassischen Musik
der Vergangenheit zählen werden. Wie Mozart und Beethoven den Gipfel ihres
Ruhms erst erreichten, als sie längst tot und Legende waren, so werden die
Rock-Giganten unserer Tage den Zenit ihrer Anerkennung erst in späterer Zeit
erreichen, wenn das 20. Jahrhundert aus größerer Distanz besichtigt werden
kann.
Literatur
Peter Kemper: Nichts ist spannender als das Abenteuer der Normalität. In:
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 11. März 1997.
Andreas Obst: Gedächtnisstütze. Knochen des Rock: Die "Kinks" mit
Altneuem. In: FAZ vom 20. Juni
1997.
Ray Davies: X-Ray. The
Kinks - The Unauthorized Autobiography. London:
Viking 1994.
Doug Hinman: The Kinks Part
One. You really got me. An illustrated World Discography of The Kinks, 1964 -
1993. Rumford, Rhode Island 1994.
Doug Hinman: The Kinks –
AllDay and All of the Night. Day-by-day
concerts, recordings and broadcasts, 1961 – 1996. San Francisco 2004.
Jon Savage: The Kinks - The
official biography. London:
Butler & Tanner Ltd. 1984.
Heinz Rudolf Kunze:
Ray Davies und die Kinks: Das Empire fällt. In: Siegfried Schmidt-Joos (Hrsg.):
Weg von meiner Wolke. Berlin: Ullstein 1987. Seite 217 - 269.
Wolfgang Bauduin: The Kinks. In: Rock Giants. Die besten 20 Special Stories
aus dem Musik Express. Hamburg: Taurus Press 1978. Seite 68 - 79.
Neville Marten & Jeff
Hudson: The Kinks. London 2001.
Modern Icons: The Kinks.
Introduction by Colin Shearman. London
1997.
Johnny Rogan: The Kinks. New York 1998.
The Kinks – Down all the
days (till 1992). Discography – Song texts – Record covers. Compiled by Rob
Kopp. Nieuwegein 1992.
Andy Miller: The Kinks are
the Village Green Preservation Society. New York/London 2003.
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