Erschienen in Ausgabe: Ohne Ausgabe | Letzte Änderung: 27.04.15 |
von Anna Zanco-Prestel
Vorträge und Podiumsgespräche in der
Janusz-Korczak-Akademieund in der
Pasinger Fabrik
Am 12. Mai 1965 nahmen die
Bundesrepublik Deutschland und der Staat Israel diplomatische Beziehungen auf –
ein Meilenstein in der Geschichte beider Staaten. Heuer jährt sich dieses Datum
bereits zum 50. Mal. Auf der diplomatischen Ebene funktioniert der Austausch im
Großen und Ganzen gut – doch wie sieht es aus, wenn man die medialen
Beziehungen zwischen den beiden Ländern unter die Lupe nimmt?
Dieser Frage widmet sich am 26.4.15
die Europäische Janusz-Korczak-Akademie (EJKA ) im Rahmen vonihremzweiten Schwerpunkttag Medien.Namhafte
Experten wieGerd Burmann, David
Harnasch und Jörg Rensmann referieren und diskutieren über dieses Thema.Abgerundet wird die Veranstaltung von einer
Ideenbörse für mediale Projekte und einer Reihe von interessanten
Impulsvorträgen.
Die Veranstaltung findet unter dem
Titel „Das wahre Bild gezeichnet?“am Sonntag, den 26.04.2015 zwischen 12.00 und 19.00 Uhr im
Jugendinformationszentrum – Sendlinger Str. 7. statt. Mehr Infos finden Sie
unter www.ejka.org.Anmeldung unter anmeldung@ejka.org.
Die Europäische Janusz-Korczak-Akademie ist eine offene jüdische und
interkulturelle Bildungseinrichtung. Die Vermittlung von Kenntnissen über die
mediale Arbeitsweise und die Reflexion medialer Inhalte sind ein Kernanliegen
der EJKA, das 2013 zur Gründung des Jüdischen Zentrums für
Medienkompetenz führte – der ersten derartigen Einrichtung im
deutschsprachigen Raum.
Um die Beziehungen zwischen Israel
und Deutschland in den letzten Jahrzehnten gehtes am 28.4. 2015 weiter in einer
hochkarätigen Podiumsdiskussion im Rahmen vom Kulturfestival – MAZAL
TOV- 50 Jahre Israel-Deutschland und als
Begleitveranstaltung der Ausstellung „Ich lebe im Osten aber mein Herz ist
im Westen“ in der Pasinger Fabrik. (S.Ankündigung in Tabula
rasa v.23.03.2015)
Der Generalkonsul des Staates
Israel in München Dr. Dan Shaham unterhält sich mitdem
stellvertretenden Leiter vom Institut für Zeitgeschichte in München, Dr.
MagnusBrechtken.
Moderiert wird das Gespräch vom Ulrich W. Sahm. Der namhafte Publizist lebt seit 1975 als Nahostkorrespondent für
deutsche Medien in Jerusalem. Unter seinen
bekanntesten Werken „Alltag im Gelobten Land“ in Zusammenarbeit mit Henryk M. Broder.www.usahm.de
>> Kommentar zu diesem Artikel schreiben. <<
Um diesen Artikel zu kommentieren, melden Sie sich bitte hier an.